Anzeige - Dieser Beitrag wird von HiPP unterstützt!Seit meiner Jugend habe ich mit einem schwachen Bindegewebe zu kämpfen. Die ersten Dehnungsstreifen wurden mit 12, nach einem starken Wachstumsschub, in der Innenseite meiner Schenkel sichtbar. Übriges tat dann mein einjähriger USA Aufenthalt vor 12 Jahren, bei dem ich sage und schreibe 30kg zunahm. Unsere Haut ein sehr belastbares Organ, keine Frage, doch auch die stärkste Barriere kommt irgendwann an seine Grenzen und so platzte ich damals wortwörtlich aus allen Nähten. Es kamen Streifen an Hüften, Oberschenkeln und Kniekehlen hinzu. Als ich dann vor 5 Jahren schwanger wurde, graute mir vor dem Ausmaß meines Bauchumfangs und den Strapazen die meine Haut ein weiteres Mal durchleben sollte. Doch was sind Dehnungsstreifen eigentlich? Im Volksmund werden sie gern als "Schwangerschaftsstreifen" betitelt, doch das ist nicht ganz korrekt. Zwar treten die Streifen durch die extreme Dehnung der Haut und hormonelle Einflüsse vordergründig bei Schwangeren auf, doch auch Wachstumsschübe und Gewichtszunahmen begünstigen Risse in der Haut - sowohl bei Frauen als auch Männern! Unser Bindegewebe ist ein elastisches Netz aus kollagenen Fasern innerhalb der Lederhaut. Wird dieses Netz stark überdehnt, kommt es zu Rissen, die leider irreparabel sind. Aus ästhetischer Sicht sind die anfänglich blaurötlichen Streifen (die mit der Zeit verblassen und später als Narben sichtbar sind) besonders bei werdenden Mamas sehr gefürchtet. Da meine eigene Schwangerschaft damals (auch) nicht spurlos an meiner Haut vorbeigegangen ist, möchte ich heute allen werdenden Mamas und Frisch-Mamis ein klein wenig die Angst nehmen. Ich kann Euch heute garantieren, dass den Streifen mit etwas Abstand, rückblickend auf das Wunder welches ihr vollbracht habt, lange nicht DAS Ausmaß an Tragik beiwohnt wie ursprünglich vermutet - "Your body is not RUINED, you're a tiger who earned her stripes"! Zudem kann man mit der richtigen Hautpflege Prävention bzw. "Schadensbegrenzung" leisten. Ich dachte, dass für meine gezeichnete Haut der Zug abgefahren sei, doch dann durfte ich vor ein paar Wochen den HiPP Mamasanft Straffender Balsam testen. Dieser Hautbalsam enthält die einzigartige Wirkstoffkombination Registril™, die aus verschiedenen Pflanzenextrakten gewonnen wird. Sie fördert nachweislich den Wiederaufbau des Bindegewebes und die hauteigenen Schutzmechanismen. Eingebettet in wertvollem Bio-Mandelöl und natürlichem Sanddornöl pflegt die Formel beanspruchte Haut gezielt und spendet langanhaltende Feuchtigkeit. Meine Streifen sind nach den vielen Jahren zwar deutlich verblasst, doch durch die Anwendung ist meine Haut nun nach wenigen Wochen fühlbar glatter, ebenmäßiger, fester und elastischer. Der Balsam fühlt sich wunderbar geschmeidig auf den Haut an, zieht sehr gut in die Haut ein und das Beste? Er hinterlässt keinen klebrigen Film auf der Haut! Des Weiteren trat eine weitere, von mir nicht erwartete, Stufe der Regeneration ein - die Größe und Tiefe der Streifen hat stark abgenommen! Deswegen an dieser Stelle auch als Beauty-Geheimtipp für alle „Nicht-Schwangere“: der HiPP Mamasanft Straffender Balsam (150ml/ 9,99€) pflegt besonders trockene und strapazierte Haut und spendet langanhaltende Feuchtigkeit für straffe und geschmeidige Haut. Probiere es aus! Ich werde die Lotion auf jeden Fall weiter verwenden und bin gespannt wie sich mein Hautbild wandelt. Kennt ihr den HiPP Mamasanft Straffenden Balsam? Habt ihr Dehnungsstreifen? Wie geht ihr damit um?
3 Kommentare
Lena
8/29/2017 04:49:35 pm
Interessanter Beitrag mit tollen Fotos! Ich bin nach der Schwangerschaft leider auch betroffen. Es macht mir Mut zu sehen, dass es auch anderen so geht.
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steffi
8/30/2017 10:29:52 am
Hallo :)
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