Herstellerangaben:"Ein Moisturizer, der mit Trehalose, Sodium Hyaluronat und Glycerin optimale Feuchtigkeit liefert und gleichzeitig die Ölproduktion reguliert, den Teint mattiert. Die Haut wirkt weich, geschmeidig, prall und samtig-matt. Moisturizer und Primer in einem." First Impression:Draußen ist es kalt, drinnen werden die Heizungen aufgedreht, das hin und her von Kälte und trockener Heizungsluft strapaziert unsere Haut maßlos. Und auch ein hektischer Lifestyle, mit tausend To-dos ist dabei nicht gerade förderlich. Die ebenmäßige Leinwand für ein perfekt sitzendes Makeup gerät aus dem Gleichgewicht! Unsere Haut braucht nun eine spezielle Pflege... Wie wäre es mit einer Pflege die unserer Haut schützt, pflegt, reguliert und darüber hinaus noch als Primer fungiert? Klingt perfekt? Dann passt gut auf :-) Zusätzlich zur Pep-Start Eye Cream ergänzte CLINIQUE im letzten Jahr das Sortiment um 3 weitere super spannende Produkte - den Pep-Start Hydroblur Moisturizer möchte ich Euch heute genauer vorstellen: Finish:
Kaufempfehlung:Der CLINIQUE Pep-Start Hydroblur Moisturizer ist der Knaller und erfüllt genau das was er verspricht - Pflege und Primer in einem! Feine Linien und Fältchen werden gemildert, Öl wird reguliert, Poren minimiert, die Haut beruhigt, enthaltenes Vitamin E soll vor freien Radikalen schützen und auch die hauteigene Kollegenproduktion soll langfristig stimuliert werden! Ich verwende seit Tagen keinen anderen Primer mehr und ich bin begeistert! Der Moisturizer eignet sich perfekt für normale-Mischhaut! Für alle INCIs - hier die Inhaltsstoffe: Water\Aqua\Eau, Glycerin, Sodium Polyacrylate Crosspolymer-1, Acetylated Glycol Stearate, Myristyl Myristate, Dimethicone/Vinyl Dimethicone Crosspolymer, Dimethicone, Butyrospermum Parkii (Shea Butter), Mangifera Indica (Mango) Seed Butter, Hypnea Musciformis (Algae) Extract, Vinyl Dimethicone/Methicone Silsesquioxane Crosspolymer, Gillidiela Acerosa (Algae) Extract, Sigesbeckia Orientalis (St. Paul’s Wort) Extract, Alcaligenes Polysaccharides, Algae Extract, Laminaria Saccharina Extract, Squalane, Ceramide NP, Beeswax\Cera Alba\Cire D’Abeille, Acetyl Hexapeptide-8, Caffeine, Sodium Hyaluronate, Tocopheryl Acetate, Trehalose, Sodium Stearoyl Glutamate, Butylene Glycol, Caprylyl Glycol, Dimethicone Crosspolymer, Hydrogenated Polyisobutene, Hydrogenated Lecithin, Sodium Polyacrylate Starch, Pentylene Glycol, Laureth-9, Laureth-23, Silica, Silica Silylate, Disodium EDTA, Phenoxyethanol, Sodium Benzoate, Red 4 (CI 14700), Yellow 5 (CI 19140). Sample
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Anzeige/ Werbung - Dieser Beitrag wird von SchneiderPenGermany unterstützt!Wir schreiben das Jahr 2045: Meine Enkelin (6) zeigt mir stolz ihr Tablet, mit "Schreibübungen" die sie im fächerübergreifenden Unterricht Deutsch-Informatik erarbeitet hat. Im Dokument sehe ich verschiedene Buchstaben in einer Vielzahl an Schrifttypen und frage sie erstaunt "Lernt ihr in der Schule gerade das Alphabet schreiben?" - "Ja Omi, soll ich dir zeigen wie gut ich das schon kann?" Daraufhin macht sie ein paar gekonnte Gesten und fängt an auf der digitalen Tastatur verschiedene Buchstaben anzuklicken - "Siehst du Omi, ich kann schon schreiben"! Moment mal… >>> zurück ins Jahr 2018 - das Zeitalter der Digitalisierung hat uns bereits voll im Griff. Egal ob Smartphone, Computer oder Tablet, unsere Kommunikation läuft fast ausschließlich digital ab. Familie und Freunde kontaktieren wir per WhatsApp, die ersten Schulen setzten im Unterricht auf Tablets, im Studium machen wir Notizen auf dem Laptop und auch in der Ausbildung / im späteren Job läuft mittlerweile fast alles digital ab. Streng genommen sind die einzigen Momente in denen wir zum Stift greifen müssen die, in denen wir ein Dokument unterzeichnen. Müssen wir langsam ein wichtiges Kulturgut begraben? Es wäre gewiss ein großer Verlust, nicht nur aus romantischen Gründen (eine handgeschriebene Nachricht ist ausdrucksstark, unverwechselbar und gefühlvoll), doch auch der wissenschaftliche Aspekt ist kaum zu vernachlässigen. Besonders Lernende profitieren immens von der eigenen Handschrift. Durch die ganzheitliche Aktivierung des Gehirns beim Schreiben, wird das Niedergeschriebene besser im Gehirn verankert und der Lernstoff kann so besser behalten und abgerufen werden. Ich greife trotz Smartphone und Co. im Alltag regelmäßig und ganz klassisch zum Stift. So sehr uns all die Apps das Leben erleichtern (sollen), so verwirrend können diese auch sein! Angefangen vom Terminkalender, Einkaufsliste, bis hin zur Wochen To-Do Liste, Terminen und den guten Neujahrsvorsätzen notiere ich alles händisch! Durch das Niederschreiben merke ich mir tatsächlich ganz automatisch das Notierte (in den seltensten Fällen muss ich im Nachgang nochmal aufs Papier schauen), außerdem macht mir das Schreiben super viel Spaß! Im oftmals so hektischen Alltag entspannt mich das Schreiben und das Malen von kleinen Bildchen neben meinen Notizen. Aus diesen Gründen sage ich: Lasst uns doch gemeinsam ein wichtiges Kulturgut erhalten, sodass auch unsere Enkel noch wissen wie man einen Stift hält und damit schreibt!!! Mit dem Schneider Base Rosé ist diese Aufgabe doch wirklich ein Klacks! Egal ob BacktoSchool, beim Briefschreiben oder beim Notieren der Einkaufsliste, mit dem romantisch hübschen rosé Füller MadeInGermany macht ihr beim Schreiben nicht nur optisch eine gute Figur, mit dem ergonomisch gummierten Griffprofil und der hochwertigen Edelstahlfeder, dem robusten und markanten Clip aus hochglanzverchromtem Metall (gibt es übrigens auch für Linkshänder) wird garantiert auch der größte Schreibmuffel animiert uns bei dieser Mission zu unterstützen! Was sagt ihr? Brauchen wir das handgeschriebene Wort oder werden wir langfristig dem digitalisierten Zeitalter erliegen?Teil 2 - EVO Visian ICL Linsenimplantation im Smile Eyes Augen+Laserzentrum Leipzig - Die OperationAnzeige - In Kooperation mit Smile EyesWie bereits in Teil 1 von Tschüß, Brille - Hallo Freiheit! berichtet, hatte ich mich Ende 2017 dazu entschlossen meine Fehlsichtigkeit und Sehschwäche im Smile Eyes Augen+Laserzentrum Leipzig korrigieren zu lassen! Die EVO Visian ICL® Linsenimplantation liegt nun 5 Wochen zurück und heute möchte ich Euch endlich von den OP-Erfahrungen berichten:
Morgen habe ich meine finale Nachuntersuchung, die ich zum Anlass nehmen möchte Euch in Teil 3 von meinen postoperativen Erfahrungen zu berichten. Den heutigen Beitrag schließe ich nun mit euren FAQ ab: Warum Kontaktlinsen implantieren und nicht Lasern? |
Who I amEva. 28. Mommy. Married. Master of Arts. ContactCategoriesBrandsBenefit
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